Am 14. Oktober wurde ich bei den nationalen Wahlen in die Kammer gewählt.
Was eine sehr große Freude und Überraschung ist, ist gleichzeitig eine große Verantwortung und eine völlig neue Aufgabe, in die ich mich nun einbringen möchte.
Ich spüre viel Vertrauen.
Besonders beeindruckt war ich von meinem Großvater: Weil etwas mit der Briefwahl nicht stimmte, ging er am Wahlsonntag im Alter von 100 Jahren zu Fuß mit einer Gehhilfe in seine Gemeinde und wählte dort.
Ich freue mich darauf und bringe meine Erfahrungen mit.
Ich werde versuchen, denjenigen eine Stimme zu geben, die oftmals keine haben.
Und es ist besonders wichtig für uns, an unsere Jugend zu denken, nachhaltige Entwicklung systematisch ernst zu nehmen und meinen 3 Grundwerten treu zu bleiben: die absolute Würde jedes Menschen, die Solidarität der Gesellschaft und der Schutz unserer Umwelt und des Rests der Welt.
Ich habe versucht, hier zu beschreiben, was Politik im Allgemeinen für uns bedeutet.
Super Artikel am Tag
Am 20. Dezember 2018 hat Quotidien einen sehr schönen und äußerst respektvollen Artikel über mich veröffentlicht, den ich mit Ihnen teilen möchte.
Für sie war es vor allem interessant, den roten Faden und die Werte des Engagements zu entdecken, die viel größer sind als alle meine individuellen Berufe.
Hier auch der Link: http: //www.lequotidien.lu/politique-et-societe/paul-galles-depute-csv-un-nouveau-sacerdoce-pour-lancien-pretre/
Meine erste Rede vor dem Parlament
Mein Wunsch ist es, ein Vertreter aller zu sein, auch derjenigen, die am meisten benachteiligt sind.
Hier ist meine erste Rede vor dem Parlament am 18. Dezember 2018.
Thema: REVIS und die Anpassung der Beträge.
Dauer: 5 Minuten. #Demokratie #Zimmer #volleksvertrieder #gerechtegkeet
Luxemburger des Jahres 2018?
Vielen Dank für die Nominierung zum „Luxemburger des Jahres 2018“!
Und für die super süße Beschreibung, die damit einhergeht.
Zusammen, z.B. mit Camille Gira, Gilles Muller, Superjhemp, Bob Jungels – das ist wirklich cool!
Ich finde es sehr schön, dass neben all diesen großartigen Leistungen auch der soziale und menschliche Beitrag zu einer lebendigen Gesellschaft geehrt wird.
Ich werde mir selbst nicht zustimmen, da es noch viele andere beeindruckende „Helden“ gibt.
Aber wenn ich eine der drei Medaillen erhalte, werde ich sie meinem hundertjährigen Großvater schenken.
Er ist mein ganz persönlicher Held im Jahr 2018.
Hier ist der Link zur RTL-Abstimmung.
Vielen Dank an alle!
#letzebuergervumjoer2018 #letzebuergerinvumjoer2018 #besseres Zusammenleben
Meine Aufgaben in der Kammer
Ich bin sehr froh, dass ich das Vertrauen meiner CSV-Kollegen erhalten habe, um in die Ausschüsse zu gehen, an denen ich unbedingt teilnehmen wollte.
Die folgenden Punkte sind nun Teil meiner parlamentarischen Arbeit:
- Zusammenarbeit, Einwanderung und Asyl
- Familie und Integration
- Umwelt und Klima
- Nationale Bildung, Kinder, Jugend, Hochschulbildung und Forschung
- Arbeit, Beschäftigung und soziale Sicherheit
- Petitionen
- In den „Regulierungsausschüssen“ bin ich im „Rechnungsausschuss“.
- Und auf internationaler Ebene bin ich immer noch im „Interregionalen Parlamentarierrat“.
Soziale Fragen, Nachhaltigkeit, Jugend, Kontakt mit den Bürgern, demokratische Beteiligung – ich freue mich darauf!
Großvater auf dem Fernsehbildschirm
Von Bopa am TelecranTelecran hat eine äußerst schöne und sympathische Titelgeschichte über Opas 100.
Mit Gedichten, alten Fotos, Familiengeschichten und einem verrückten Enkel!
Aber die Helden dieser Geschichte sind die Tausenden von fleißigen Postkartenschreibern!
Gemeinsam zeigten sie, was möglich ist, wenn man zusammen bleibt.
Wie wichtig und wertvoll unsere älteren Menschen und unsere Familien sind.
???? Wie gerne würden wir andere glücklich machen und auch etwas sehr Persönliches mit Ihnen teilen.
Schauen Sie sich das Lächeln von Großvater an, das haben Sie ihm zu verdanken!
Hier finden Sie die Weltkarte, das Mosaik und die Karten : http://www.paulgalles.lu/100-joer-bopa/
#1000kaarten #100joer #1000kaartefir100joer #happybirthdaybopa
Meine Arbeit im Gemeinderat
Seit dem 4. Dezember 2017 bin ich Ratsmitglied im Stadtrat, in der CSV-Fraktion.
Es macht mir viel Spaß, ich lerne viele neue Dinge kennen, und es ist auch viel Arbeit.
Die Wahlen am 8. Oktober 2017 verliefen für uns sehr gut und nach viel Engagement, vielen Kontakten mit der Bevölkerung und mit einem schönen Programm gewannen wir 2 Sitze und konnten der Koalition mit der PD beitreten.
Die Wahlergebnisse finden Sie hier: https://elections.public.lu/fr/elections-communales/2017/resultats/communes/luxembourg.html hat mir viel Freude bereitet, was aber auch eine große Last und Verantwortung ist.
Danke für das große Vertrauen!
Bei den Gemeindeversammlungen engagiere ich mich vor allem für alle sozialen Fragen, für Partizipation und Jugend, für Clubs und Sport, für Schulen und Nachhaltigkeit.
Es ist wichtig für mich, zu versuchen, bescheiden zu sein und viel zuzuhören, die Positionen aller ernst zu nehmen, viele neue Informationen zu den Akten hinzuzufügen, diese Informationen auf verantwortungsvolle und intelligente Weise zu verarbeiten und immer mehr Akzente zu setzen.
Ich habe großes Glück, einer Fraktion anzugehören, die ich als dynamisch, offen, verjüngt und motiviert betrachte.
Serge Wilmes als erster Schöffe und Isabel Wiseler-Lima und Laurent Mosar als weitere Schöffen vertreten unsere Interessen auf starke Weise.
Unser Fraktionsreferent, Maurice Bauer, hat uns den Boden für die neuen Aufgaben bereitet und den Prozess sehr einfach gemacht.
Ich sitze im Stadtrat zwischen Claudine Konsbrück und Elisabeth Margue, wo ich ihnen viel über die Schulter schauen kann und wir uns viel austauschen können.
Hier können Sie unsere Fraktion sehen: https://stad.csv.lu/fr/partei/gemengerot/ In den Ausschüssen kann ich Vorsitzender von „Sport und Freizeit“ und stellvertretender Vorsitzender des Sozialausschusses sein.
Darüber hinaus bin ich immer noch Mitglied des Schulausschusses.
In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, die verschiedenen Abteilungen zu kennen und ihre Prioritäten zu verstehen.
Ich vertrete unsere Gemeinde auch in der SIDOR-Gewerkschaft.
Es macht viel Spaß, wenn man die Menschen in der Stadt direkt trifft: bei Einweihungen, Besuchen, Besichtigungen usw..
Für mich ist es auch ein großes, besonderes Ei, dass ich als Gemeinderat Leute aus der Stadt heiraten kann.
Dort komme ich mit vielen Familien in Kontakt und spreche viel über ihre Erwartungen und Erfahrungen mit der Stadt.
Weitere Informationen: https://www.vdl.lu/la-ville/vie-politique/conseil-communal/membres/paul-galles
Kandidat im Zentrum für die Parlamentswahlen 2018
Die Tatsache, dass ich gefragt wurde, ob ich als Kandidat des Zentrums mit der CSV an den Parlamentswahlen 2018 teilnehmen möchte, ist für mich eine große Überraschung.
Für uns ist es vor allem wichtig, als Team zu agieren und gemeinsam für unsere Ideen einzutreten.
Ich bin vor allem von der Anzahl der erfahrenen und motivierten Personen auf unserer Liste beeindruckt.
Und ich freue mich sehr, dass unser Spitzenkandidat Claude Wiseler ist, den ich in den letzten Monaten und Jahren als äußerst kompetent, informiert, warmherzig, menschlich, zugänglich, fair und motiviert erlebt habe.
Was könnte ich mir mehr wünschen für eine so extrem wichtige und neue Erfahrung?!
Für mich persönlich ist es wichtig, dass die Menschen sich auf uns verlassen können, dass wir einen detaillierten, kohärenten und starken Plan für Luxemburg entwickelt haben, dass wir einen fairen Wahlkampf führen und dass wir die Bürger und die Ideen der anderen Parteien respektieren und schätzen lernen.
Politik ist kein Selbstzweck, sondern eine Sache.
Ich habe dies als eine Lebensweise gelernt und möchte dies sowohl gesellschaftlich als auch politisch leben.
Weitere Informationen über unseren Plan für Luxemburg, an dem wir gemeinsam gearbeitet haben und an dem auch ich arbeiten darf, finden Sie hier: csv.lu/wahlen-2018/ Und mehr über meine eigenen politischen Prioritäten hier: http://www .
paulgalles.lu/politik/
Diskussion des Haushalts 2018 im Gemeinderat
Am 5. Februar diskutierten wir im Stadtrat über den Haushalt.
Hier ist mein Beitrag, der sich auf die breitere Bedeutung und die soziale Verantwortung eines Budgets konzentriert.
Vielen Dank, Frau Bürgermeisterin, liebe Kollegen aus dem Gemeinderat und den Stadträten!
Ich möchte etwas Kleines in drei Punkten sagen:
- persönlicher
- genauer
- eine kleine Schlussfolgerung
1. Ich habe großen Respekt vor dieser Übung und vor den Menschen, die viel Arbeit in sie investiert haben, wofür ich ihnen herzlich danken möchte.
Nie zuvor in meinem erfüllten Leben hatte ich das Recht, die Pflicht und die Verantwortung, über einen so großen Geldbetrag zu diskutieren und zu entscheiden.
Daher möchte ich dies kurz in dem Kontext darstellen, in dem ich als Neuling die Haushaltsdiskussionen erlebe.
Ich habe oft genug in Ländern und an Orten gelebt, wo die Menschen kein Geld hatten oder wo es ihnen an vielen Dingen fehlte.
Das hat mich und meine Sicht auf das Leben verändert.
Was mich in diesen Tagen besonders beeindruckt, ist die großartige Gelegenheit, die wir hier in der Stadt haben, auf so enorme finanzielle Ressourcen zurückgreifen zu können!
Und dann ist es für mich selbstverständlich, dass wir darüber nachdenken, wie wir diesen großen, günstigen makroökonomischen Kontext schützen können, wie Maurice Bauer und Laurent Mosar in ihren Beiträgen deutlich gemacht haben.
Schließlich waren ihre Überlegungen zum Finanzplatz und zur weltweiten Finanzlage für mich äußerst interessant.
Bisher habe ich einen Haushalt immer hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt betrachtet, was man damit machen kann.
Hier sehe ich, wie wichtig es ist, ihn zu sichern.
Ich nenne dies einfach Realpolitik.
Die finanziellen Mittel, die wir der Stadt zur Verfügung stellen, dienen dazu, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Menschen, für die wir verantwortlich sind, sich entwickeln und glücklich leben können.
Damit tragen wir meiner Meinung nach eine enorme Verantwortung.
Aber es macht Ihnen auch die Stärken und Grenzen eines Haushalts bewusst.
Seine Stärken: dass wir mit diesen finanziellen Mitteln viele Sorgen der Menschen beseitigen können (und es kann viele, viele Sorgen geben, auf die wir sehr aufmerksam sein müssen) und dass wir den Menschen die Bedingungen geben, damit sie sich in der Stadt wohlfühlen.
Denn sie leben gerne hier.
Und hinter dem Budget erscheint für mich das große Ziel, vielleicht die große Vision, hoffentlich keine Utopie, die sich letztlich nicht mehr in Zahlen und Euros fassen lässt: nämlich ein glückliches Zusammenleben, so etwas wie eine große Gemeinschaft zu sein; wo wir die Stadt als Heimat erleben, in der jeder willkommen ist: eine Stadt, in der es keine soziale Ungerechtigkeit gibt, wo die Wohlhabenden auch freiwillig an diejenigen denken, die weniger Glück im Leben hatten.
Eine Stadt, die motiviert, sich für die Koexistenz einzusetzen.
Und dann kommt man plötzlich zu all dem, was ein solches Budget ermöglichen sollte, ohne Geld ausgeben zu müssen: jedes Ohr, das zuhört, jede helfende Hand, jedes Lächeln und Hallo, jede Idee und jede Freiwilligkeit und jede Teilnahme usw. und so weiter, all das, was, wie Fernand Wark sagen würde, das Leben lebenswert macht.
2. 2. die Zahlen des Haushaltsentwurfs und die Bereiche, die mich besonders betreffen: soziale Angelegenheiten, Jugend und Sport.
Ich habe die sozialen Informationen der Haushaltsfunktion „Soziale Sicherung“ mit z.B. den Haushaltsposten „Senioren“, „Soziale Intervention“, „Integration“ und „Jugend“ sowie der Haushaltsfunktion „Wohnen“ zur Kenntnis genommen.
Ich wähle einige Elemente aus. Bei „Senioren“ nehme ich an, dass sich das Honorar für externe Beratung auf eine Studie für Telealarm bezieht, und ich wollte mich fragen, ob ich Recht habe und was genau untersucht wird.
Die Modernisierung der Räumlichkeiten des Konviktsgaart hat Priorität und ist absolut begrüßenswert.
Für die „Jugend“: Die 25.000 €, die bereits im Haushalt 2017 vorgesehen waren, werden nun 2018 in das Jugendhaus von Cents investiert.
Auch dies ist absolut begrüßenswert.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Jugend uns in vielerlei Hinsicht voraus ist, z.B. in Bezug auf neue Ideen, Digitalisierung und Partizipation (wie jetzt im Rahmen der Jugendforen deutlich wird, wie im letzten City-Magazin zu lesen war), und dass wir nicht nur eine Vision von ihrer Zukunft haben, sondern auch eine Vision unseres gemeinsamen Lernprozesses und ihrer eigenen aktuellen Entwicklung.
Unter „Soziale Intervention“ für „Außerordentliche Ausgaben“ ist die „Einrichtung eines provisorischen Nachtlagers“ in der Eecher Straße vorgesehen, und ich möchte wissen, warum es provisorisch ist und wie es weitergehen wird.
Unter „Integration und besondere Bedürfnisse“ fällt auch der hohe Posten von 900.000 € für das „Kommunikationszentrum für Gehörlose und Schwerhörige“ auf, den ich ausdrücklich hervorheben möchte.
Im Wohnungsbau sind wir bei 20.753.000 € für 2018.
Es gibt dort sehr schöne Projekte und es ist wichtig, dass wir weiterhin die Prinzipien der Dezentralisierung und der „sozialen Mischung“ beim Bau von sozialem und bezahlbarem Wohnraum im Auge behalten.
Wir unterstützen alles, was zu einer wesentlichen Erhöhung dieses Betrags in den kommenden Jahren führt und räumen dem eine sehr hohe Priorität ein.
Es gibt eine Reihe von Stellschrauben, an denen wir drehen können, wie z.B. dass wir Anteilseigner der SNHBM sind, des Runden Tisches zur Beschleunigung der Verfahren, der Zusammenarbeit mit der AIS.
Zum Sport: Er spielt derzeit eine sehr große Rolle mit dem Bau des nationalen Fußballstadions und dem Umzug des Sportdienstes.
Es ist wünschenswert, dass die großen Infrastrukturen weiterhin von einer aktiven Sportförderung begleitet werden, wie ich es zum Beispiel am vergangenen Samstag in Belair bei den Volleyball-Pokalfinalen, die vom GYM Bouneweg organisiert wurden, erlebt habe.
Und wir werden Ihnen sicherlich einen kleinen Ausflug in die Kultur ermöglichen und Sie werden sich über die Tatsache freuen, dass wir zur Finanzierung der neuen Orgel in der Kathedrale beitragen.
Nicht nur, weil es sich um ein großes Instrument mit einer enormen Tradition handelt, sondern auch, weil die Kathedrale ein Ort bleibt, der unabhängig von seiner religiösen Bedeutung weiterhin ein neuralgisches Zentrum der Stadt darstellt.
3. Meine kleine Schlussfolgerung: Ich gehöre zu denjenigen, die diesen Haushalt unterstützen.
Ich gehöre zu denen, die insbesondere alle zusätzlichen Anstrengungen im sozialen Sektor unterstützen.
Und ich gehöre zu denen, die sich wünschen, dass wir als Stadt Luxemburg eine Vorreiterrolle in der Sozialpolitik einnehmen und uns die finanziellen Mittel dafür bereitstellen.
Ich wünsche mir, dass wir unser Know-how hier weiter ausbauen und es mit anderen Städten und Gemeinden teilen. Weil ich glaube, dass wir eine intelligente Sozialpolitik entwickeln müssen, die Menschen in Not hilft und gleichzeitig auch auf ein gutes Zusammenleben von uns allen ausgerichtet ist.
Vielen Dank!
Europäischer Bürgerpreis
Letztes Jahr verlieh mir das Europäische Parlament den „Europäischen Bürgerpreis“ für Luxemburg für meine Arbeit mit Flüchtlingen und vor allem für die Tatsache, dass ich über Young Caritas vielen jungen Menschen diese Arbeit näher bringe.
Es war eine beeindruckende Zeremonie, sowohl in Luxemburg als auch in Brüssel, bei der ich fantastische Menschen aus anderen Ländern kennenlernte, Martin Schulz traf und ein kurzes und angenehmes Interview mit Jean-Claude Juncker führte.